Artikel-Archiv |
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Diverse Artikel zur Ausstellung: "20 Jahre HKB" > Artikel in der WA_01.02.2011 > Artikel im Stadtanzeiger 02.02.2011 |
> Artikel zur Ausstellung Ausstellung "Kunst Kaue" 2010 „Kunst und Kohle“: In diesem Jahr präsentiert sich das Ruhrgebiet als Kulturhauptstadt, und natürlich kann da der dem Mythos der Region zu Grunde liegende Stoff nicht außen vor bleiben. Das Gustav-Lübcke-Museum stellt zurzeit die Zeche Sachsen mit Architektur-Schwerpunkt in den Fokus, und Ostersamstag eröffnete der Hammer Künstlerbund seine „Kunstkaue“ im Atelier am Maxipark. |
Die bergische Kunstgenossenschaft
zu Gast im HKB 2010![]() |
Artikel vom 18.11.2007 AKTION Künstler und Förderer diskutieren beim Künstlerstammtisch über KulturpolitikDer örtlichen Szene mangelt es offenbar an Bereitschaft, die eigene Arbeit öffentlich und bekannt zu machen. Beim Künstlerstammtisch im neuen Atelier des Hammer Künstlerbundes (HKB) diskutierte gestern eine kleine Anzahl von Künstlern und Kunstförderern diesen Missstand. |
Ausstellung "Farbe und Raum" Der Artikel zur Ausstellung von Elfriede Raguschke und Irene Peil mit dem Titel: "Farbe und Raum" vom 27.08.2007 > hier klicken. |
Artikel vom 11. Juni 2007 |
Aus den Ex-Garagen des Maxiparks wurden Ateliers, in denen "Aller Anfang ist Kunst" zu sehen ist. Der Oberbürgermeister kam übrigens mit einem Zug angereist. · Fotos (2): Blaschke |
Artikel vom 27. Februar 2007 "Moderne" Aufwertung
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Westfälischer Anzeiger Artikel vom 21. Februar 2007 Kunst für BehinderteAKTION Soroptimistinnen ermöglichen Kreativprojekt mit dem Künstlerbund 1 600-Euro-Erlös aus Benefizkonzert für Workshop im neuen Atelier
HAMM · 1 600 Euro ist das "Goldsäckchen" wert, das Sabine Wegner, Präsident von Soroptimist Hamm, an Heide Drever, Vorsitzende des Hammer Künstlerbundes (HKB) und Veronika Lehmann, Vorsitzende des Vereins für Körper- und Mehrfachbehinderte, überreicht hat. Mit dem Erlös eines Benefizkonzertes soll ein Projekt finanziert werden, das bislang einmalig ist in Hamm: Künstler werden gemeinsam mit Behinderten arbeiten - und zwar im neuen HKB-Atelier im vorderen Bereich des Maximilianparks, das vermutlich im Juni eröffnet wird. Das Projekt selbst soll nach den Sommerferien beginnen. Laut Lehmann sollen die sechs bis acht Teilnehmer im Alter zwischen 20 und 50 Jahren aus dem Bereich des betreuten Wohnens kommen. Neben der künstlerischen Leitung werde auch ein Betreuer am Workshop teilnehmen, damit keine Probleme entstehen. Um den Behinderten einen ganz unmittelbaren Kontakt zum Material zu ermöglichen, favorisiert Drever nicht Malerei oder Zeichnung, sondern die Arbeit mit Ton. Fühl- und Tastübungen sollen am Anfang des kreativen Prozesses stehen, später kommen Werkzeuge hinzu, und schließlich sollen die Objekte, die entstehen und von den Teilnehmern mit nach Hause genommen werden sollen, im Ofen gebrannt werden. Auch eine Ausstellung mit den Werken kann sich Drever vorstellen. Ein großer Vorteil des neuen HKB-Ateliers, das in zwei ehemals als Garagen genutzten Räumen eingerichtet wird (WA berichtete), ist seine Behindertenfreundlichkeit: Um ins neue Atelier zu gelangen, muss man keine Treppen mehr wie zum "Bauch" des Glaselefanten erklimmen; es ist ebenerdig erreichbar und darum auch für Rollstuhlfahrer geeignet. "Wir suchen ständig nach schönen Freizeitaktivitäten für unsere betreut Wohnenden", sagt Lehmann. Denn dank des Engagements des Vereins für Körper- und Mehrfachbehinderte müssen die Betreuten nicht in Heimen wohnen; stattdessen können sie selbstständig und selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden leben. Ausdrücklich hat sich der Verein zum Ziel gesetzt, Behinderten neue Kontakte und neue Erfahrungen zu vermitteln. Welche Künstler den Kursus leiten werden, steht laut Drever noch nicht fest. Sie selbst immerhin hat als Museumspädagogin bereits Erfahrungen in der Arbeit mit Behinderten gesammelt. Copyright Gisbert Sander |
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